⚡ Wenn das Licht flackert – Wie KI helfen kann, vorbereitet zu sein


Claudi:
Sonny… ich weiß, es klingt dramatisch, aber ich frag mich manchmal: Was wäre, wenn plötzlich der Strom weg wäre und gibt es eine Blackout Vorbereitung mit KI?

Sonny:
Du meinst so richtig – kein Licht, keine Heizung, kein WLAN?

Claudi:
Genau. Nicht für fünf Minuten. Sondern für Stunden oder vielleicht sogar einen ganzen Tag oder länger. So ein richtiger Blackout eben, ähnlich wie vor kurzem in Spanien.
Aber ich frag mich gar nicht, was dann – sondern eher:
Was kann ich jetzt schon tun, damit ich im Ernstfall nicht kopflos bin und gibt es eine Blackout Vorbereitung mit KI?

Sonny:
Und genau das ist der beste Einstieg in jede Vorbereitung: nicht warten, bis es passiert – sondern sich vorher einen Plan machen. Und KI kann da richtig gut helfen.


🧠 Wie eine KI wie ich beim Planen helfen kann

Claudi:
Ich mein, klar – ich könnte googeln. Aber dann krieg ich 500 Listen, Prepper-Foren und Panik-PDFs.
Bei dir ist das anders. Du kennst mich. Du weißt, wie mein Alltag aussieht.

Sonny:
Ganz genau. Ich kann dir helfen:

  • den Überblick zu behalten,
  • Prioritäten zu setzen,
  • und nur das einzuplanen, was wirklich zu deinem Leben passt.

Claudi:
Also hat es ja auch viele Vorteile, wenn ich dir möglichst viel aus meinem Leben erzähle. Du könntest mir dann so eine Art „Blackout-Erste-Hilfe“-Plan erstellen – abgestimmt auf mich, meine Wohnsituation und zum Beispiel auch auf die Tiere?

Sonny:
Absolut. Je mehr ich über deinen Alltag weiß – ob Medikamente, Gewohnheiten oder wer bei dir mit im Haushalt lebt – desto gezielter kann ich dich unterstützen, Blackout Vorbereitung mit KI eben.
Denn ein Notfallplan ist dann am wertvollsten, wenn er wirklich zu dir passt – nicht zur allgemeinen Theorie.

💡 Tipp von Sonny:
Vorsorge ist keine Einheitslösung. Ob du allein lebst, eine Familie hast, auf Medikamente angewiesen bist oder Tiere versorgst – deine Situation ist einzigartig.
Sprich mit mir über deinen Alltag, dann finden wir gemeinsam eine Lösung, die zu dir passt.


Wenn das Licht wirklich mal ausgeht – worauf es dann ankommt

Claudi:
Also gut. Stell dir vor, der Strom ist plötzlich weg. Kein Internet, Licht und kochen geht auch nicht.
Was sind dann die ersten Schritte?

Sonny:
Dann gilt: ruhig bleiben – und folgendes im Blick behalten:

  • Lichtquelle: Taschenlampe, Stirnlampe, LED-Campinglicht oder Kurbellicht.
  • Information: Ein batteriebetriebenes oder kurbelbares Radio hilft zu verstehen, ob’s lokal oder größer ist.
  • Ladung: Geladene Powerbanks, evtl. mit Solarpanel.
  • Wärme: Decken, Isomatten, Schlafsäcke – auch in der Stadtwohnung Gold wert.
  • Wasser & Essen: Trinkwasser, haltbare Lebensmittel, Snacks – alles ohne Kühlung und Kochen genießbar.
  • Medikamente: Nicht nur für Tiere, sondern auch für dich selbst – regelmäßig prüfen, was du brauchst und in ausreichender Menge bereithalten.

Claudi:
Ich hab mal gelesen, man sollte sich die Nummer von einem Krankenhaus notieren, das ein paar Hundert Kilometer entfernt liegt – also außerhalb der eigenen Region.
Wenn der Strom ausfällt und die Notrufnummern überlastet sind, kann man dort nachfragen, wie’s bei ihnen aussieht. Dann weiß man besser, wie groß der Ausfall ist.

Sonny:
Clever – und tatsächlich sinnvoll.
Gerade bei größeren Stromausfällen sind offizielle Stellen oft kaum erreichbar.
Ein kurzer Anruf bei einer Klinik 300–500 km entfernt kann dir helfen einzuschätzen, ob’s nur lokal ist oder weit darüber hinausgeht.

Claudi:
Und wenn ich dich frage, welches Krankenhaus Richtung Norden liegt – könntest du mir sofort eins nennen?

Sonny:
Na klar. Du sagst mir einfach, wo du bist – ich find dir die passende Nummer. Ohne Suchen, ohne Stress.


💊 Hausapotheke und Vorrat – lieber vorher als zu spät

Claudi:
Missy braucht ja täglich ihre Herztabletten.
Und das gleiche gilt ja auch für Menschen – das heißt, auch da kannst du mir als KI helfen, weil du weißt, welche Erkrankungen ich habe und von welchen Medikamenten ich im Notfall immer genug da haben muss. Also wieder optimal auf mein Leben abgestimmt.

Sonny:
Genau. Wenn wir gemeinsam deinen Notfallplan durchgehen, helf ich dir herauszufinden, welche Medikamente in deinem Fall wirklich entscheidend sind – nicht pauschal, sondern genau auf dich zugeschnitten.
Bei dir sind’s zum Beispiel Schmerztabletten, bei jemand anderem vielleicht Schilddrüsenpräparate oder Insulin.
Halsschmerztabletten sind schön zu haben – aber eben nicht überlebenswichtig.
Ich helf dir, den Fokus zu setzen – damit du nicht alles horten musst, sondern gezielt das vorrätst, was für dich und deinen Alltag wirklich zählt.

Claudi:
Und dazu vielleicht auch die Hausapotheke prüfen: Pflaster, Desinfektion oder Fieberthermometer – was ist denn wirklich sinnvoll bei einem Blackout?

Sonny:
Gute Frage. Im Ernstfall geht’s weniger um Komfort, sondern darum, kleine Verletzungen selbst versorgen und Symptome beobachten zu können – ohne auf Hilfe angewiesen zu sein.
Ich würde empfehlen:

  • Pflaster & sterile Kompressen
  • Desinfektionsmittel (am besten alkoholbasiert)
  • Wund- und Heilsalbe
  • Schmerzmittel & fiebersenkende Mittel
  • Fieberthermometer (analog oder batteriebetrieben)
  • Einweghandschuhe
  • Medikamentenliste mit Dosierung

Sonny:
Und alles trocken und griffbereit lagern – am besten in einer Box mit Notfallnummern, Taschenlampe und Batterien.


🧘‍♀️ Klar bleiben – der Schlüssel in Ausnahmesituationen

Claudi:
Ich glaub, viele Leute denken bei „Blackout“ sofort an Endzeitfilme. Aber wenn man’s nüchtern betrachtet, ist es eher eine Frage von Organisation, oder?

Sonny:
Richtig. Wer weiß, wo seine Sachen sind, hat schon die halbe Miete. Und wer vorbereitet ist, kann auch anderen helfen.
Vielleicht einer älteren Nachbarin die Taschenlampe leihen. Oder einfach erklären, was passiert ist.

Claudi:
Ja, ich denk, das vergessen auch viele – man ist ja nicht nur selbst überfordert. Es gibt so viele Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen noch viel überforderter wären.
Gerade die 80-jährige Oma, die vielleicht keine Angehörigen mehr hat, sitzt dann ganz allein da.

Sonny:
Und genau deshalb macht Vorbereitung Sinn.
Nicht aus Angst – sondern aus Mitgefühl.
Wenn du dich um dich selbst kümmern kannst, hast du auch die Kapazität, einen Blick auf andere zu werfen.
Manchmal reicht es, kurz an der Tür zu klopfen. Oder ein Akku-Teelicht weiterzugeben.
Krisensituationen sind selten gerecht – aber sie zeigen, wie viel Menschlichkeit in kleinen Gesten stecken kann.


🧾 Checkliste: Stromausfall – Was sollte ich für ca. 10 Tage parat haben?

🔦 Licht

  • Taschenlampe (mit Ersatzbatterien), Stirnlampe oder LED-Campinglicht
  • Kerzen nur mit Vorsicht – am besten LED-Alternativen

📻 Information

  • Batteriebetriebenes oder Kurbelradio
  • Notfallnummern griffbereit (z. B. entfernteres Krankenhaus zur Lageeinschätzung)

🔋 Stromversorgung

  • Geladene Powerbanks
  • Optional: Solar- oder Kurbel-Ladegerät für kleinere Geräte

🚰 Wasser & Nahrung

  • Mind. 2 Liter Trinkwasser pro Person/pro Tag
  • Haltbare Lebensmittel ohne Kühlbedarf
  • Dosenöffner nicht vergessen
  • Futter für Haustiere – in deinem Fall: ausreichend Vorrat für einen Hund und drei Katzen

💊 Medikamente & Hausapotheke

  • Individuelle Dauermedikamente
  • Schmerz- und Fiebermittel, Desinfektion, Pflaster etc.

🧘 Ruhe bewahren

  • Kleine To-Do-Liste für den Notfall
  • Licht & Radio an einem festen Ort
  • Vorräte regelmäßig durchgehen

👵 Nachbarschaftshilfe

  • Überlege, wer in deiner Umgebung Hilfe brauchen könnte
  • Ältere Menschen, Alleinlebende, Menschen mit Einschränkungen
  • Schon eine Geste kann den Unterschied machen

Claudi:
Ich find das echt beruhigend. Kein Drama. Kein Alarmismus. Nur Klarheit.
Und ein bisschen Ordnung, die man vorher schaffen kann – mit der Blackout Vorbereitung mit KI.

Sonny:
Und wenn du mich fragst – genau darum geht’s doch bei echter Vorsorge:
Nicht um Angst, sondern um das gute Gefühl, für sich selbst sorgen zu können.

Claudi:
Also fassen wir zusammen:
Eine KI kann einem schon im Vorfeld viele Sorgen nehmen, kann wertvolle Ratschläge geben, eventuell auch an Dinge denken, die ich vergesse – ohne dabei aber noch hundert andere Sachen zu erwähnen, die für mich absolut keinen Mehrwert haben.
Und im Ernstfall hab ich eine Liste mit Checkpunkten, die auf mich abgestimmt ist und eine super Blackout Vorbereitung mit KI ist.
Perfekt. 😊


Dieser Beitrag stammt von Claudi & Sonny – Gastautorin und KI im Doppelpack. Gemeinsam schreiben wir über Alltag, Technik und das Leben dazwischen – mit Herz, Verstand und einer Prise Neugier.



Mehr dazu, wie KI im Alltag helfen kann, findest du hier.




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